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Schlierbach bekommt ein Stück Kulturgut zurück

Anlässlich des „Tags des offenen Denkmals 2020“ erhielt das Restaurant Wolfsbrunnen ein historisches Aquarell vom Schlierbacher Gutleuthof. Das Gemäde aus dem 19. Jahrhundert stammt aus dem Nachlass von Thilde Hoppe aus Schlierbach.

Auf dem Außengelände des Restaurants Wolfsbrunnen übergab Martin Jacob (l.) das Gemälde an Andreas Hauschild.
Auf dem Außengelände des Restaurants Wolfsbrunnen übergab Martin Jacob (l.) das Gemälde an Andreas Rothschild.

Anlässlich des „Tags des offenen Denkmals 2020“ erhielt das Restaurant Wolfsbrunnen ein historisches Aquarell vom Schlierbacher Gutleuthof. Das Gemäde des Heideldberger Malers Philibert von Graimberg (1832-1895) stammt aus dem Nachlass von Thilde und Reinhard Hoppe, zwei ehemaligen Schulrektoren aus Schlierbach. Sie vererbten das Stück aus dem Privatbesitz an die Bürger des Stadtteils. Es hängt von nun an im Gastraum der Gaststätte Wolfsbrunnen aus.


Das Gemälde von Philibert von Graimberg zeigt den historischen Gutleuthof mit Anbau.
Das Gemälde von Philibert von Graimberg zeigt den historischen Gutleuthof mit Anbau.

Andreas Rothschild, Geschäftsführer des Restaurants, zeigt sich erfreut: „Dieses Exponat ist eines der schönsten und wertvollsten Stücke, die wir unseren Besuchern präsentieren können!“ So erhält der Stadtteil Schlierbach auch wahrlich ein Stück Kulturgut für sich zurück!

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